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An excellent training about Social Media Marketing
Pinterest Marketing im 360-Blick fr B2C (Update 10/2020)
Achtung diese Kursbeschreibung enthlt keine scheinheiligen Versprechungen. Pinterest ist eine nachhaltige und langfristige Plattform. Quick & Dirty-Tricks kann ich dir leider nicht anbieten. Okay? Dann weiter im Thema:”Warum denn jetzt noch eine Plattform?”Die Frage ist sicherlich berechtigt. Doch funktioniert Pinterest wirklich wie eine typische Social-Media-Plattform? Mit Community-Betreuung und einem endlosen “Content-Hamsterrad” bei schwindenden organischen Reichweiten. Nein, Pinterest sieht sich selbst als “visuelle Suchmaschine” und diese Ausrichtung spiegelt sich in den Funktionen der Plattform wider. Es lohnt sich also einmal ber den Tellerrand zu schauen. Die Entwicklung der Plattform ist konstant positiv und das seit nunmehr gut 10 Jahren. Ich glaube von einem kurzfristigen “Hype” knnen wir da wohl kaum sprechen, oder?Klichees und Unwissenheit sind keine Ausrede (mehr).Aus meinen Kundengesprchen der letzten 3 Jahre, eigenen Projekten und Social-Media-Lehrgngen mit nunmehr ber 300 Teilnehmenden habe ich so einige Erkenntnisse ziehen knnen. Fr meine eigenen Blogs generiere ich 90-95% des Social Traffics via Pinterest, Pinterest ist nach Google auch insgesamt stets der beste Reichweiten-Bringer. Die besten Grnde jetzt in Pinterest einzusteigen!1. Kein krftezehrender Kampf mehr um Likes und FollowerSind wir doch einmal ehrlich. Schauen wir nicht alle (zumindest mit einem Auge) auf Follower, Likes und Views?WOW – 100K Follower. Das muss ein guter Insta-Acccount sein. Ich glaube das lsst sich nicht abstreiten. Das ist schlicht ein menschliches Phnomen, wir vergleichen wo wir nur knnen und der “Social-Proof” ist eine harte Whrung auf Social Media. Bld nur, wenn es mittlerweile in jeder Branche schirr bermchtige Influencer und groe Corporates gibt. Also Accounts, wo mit einem enormen Einsatz an Zeit (durch-optimierten Fotos) und Geld (Werbebudgets) gearbeitet wird. Gegen diese Accounts in der eigenen Branche anzukmpfen ist wirklich zermrbend und fhrt zur Frustration. Oft dachte ich mir: Verdammt: Meine Inhalte sind doch echt gut, zielgruppenrelevant und sauber recherchiert. Dafr tut sich hier viel zu wenig. Mit tollen Bikini-Fotos kann ich leider nicht dienen. Es msste doch irgendwo eine faire, demokratische Plattform geben, wo sich “einfach nur der beste Inhalt” durchsetzt. Ging es dir auch schon einmal so? Mich haben diese berlegungen teilweise bis in den Schlaf verfolgt. Bis ich mich dann ab 2016 mehr und mehr mit Pinterest auseinandersetzte.2. Dauerhaftig & nachhaltig gefunden werden statt “Quick & Dirty”Die Anfangszeit war mhsam, es tut sich nicht viel. Doch nach drei Monaten ging es langsam los, nach einem halben Jahr war kein Zweifel mehr da. Auf einmal schnellten die Zugriffszahlen meiner Websites nach oben. “Pinterest, als strkste Social Traffic Quelle? Trume ich jetzt?” Nein, es ist die Realitt. Auf Pinterest, stehen Follower und Likes im Hintergrund. Der Algorithmus der Plattform belohnt es, wenn die User meine Inhalte (alias Pins) inspirierend finden. Ganz ohne “Blenderei”, sondern einfach weil der Inhalt meine Zielgruppe abholt. Im Mittelpunkt der Plattform steht das Suchbedrfnis der User. So geht der durchschnittliche Pinterest-User anlassbezogen auf die Plattform und sucht nach Anregungen fr zuknftige Projekte im eigenen Leben. Im Gegensatz zu Instagram oder Twitter lsst sich der User nicht von gegenwrtigen oder vergangenen Ereignissen berieseln, sondern nimmt sein zuknftiges Leben in die Hand. Das knnen ganz banale Anlsse sein:”Was koche ich mir heute Abend zu Essen?” oder “Was ziehe ich fr das Vorstellungsgesprch nchste Woche an?Aber auch die wirklich groen Lebenstrume finden sich auf der Plattform wider:”Wie gestalte ich mir mein zuknftiges Haus?” oder “Wie baue ich mir eine erfolgreiche Selbststndigkeit auf? “3. Hochzeiten & DIY ad? Fast jede B2C-Branche funktioniert. Jetzt bin ich noch eine Antwort schuldig: Welche Branchen & Themen kommen denn am Ende des Tages fr Pinterest-Marketing berhaupt in Frage? Mit der berschrift habe ich es schon fast vorweg genommen, es funktioniert fast jede Branche. Doch warum?Pinterest-User wollen ihr Leben insgesamt verschnern und verbessern. Da wre es etwas kurz gedacht den Usern zu unterstellen nur nach Hochzeitsplanung oder Bastel-Ideen zu suchen. Sicherlich waren die beiden genannten Bereiche mit die ersten besonders reichweitenstarken Themen der Plattform, doch das Bild ist deutlich vielfltiger geworden. So berichtet die amerikanische Pinterest-Koryphe Kate Ahl in ihrem Audioformat The Simple Pin Podcast: The only time that Pinterest would not be a good fit is if you are a local dental office. [.] If you have a very locally targeted audience, Instagram or Facebook might work better for your business. Und sie geht weiter ins Detail: Recipes, weddings, crafts, gardening, fashion everything you can imagine is being searched for on Pinterest. People are interested in budgeting, business coaching, and how to work from home. The opportunities are endless as we see Pinterest grow. Meine persnlichen ErfahrungenAus eigener Erfah
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